Ministerium für Industrie und Informationstechnologie: Betrieb der Nichteisenmetallindustrie im Jahr 2022

Die Produktion bleibt stabil.Nach Angaben des National Bureau of Statistics stieg die industrielle Wertschöpfung der Nichteisenmetallindustrie im Jahr 2022 im Jahresvergleich um 5,2 %, was 1,6 Prozentpunkte über dem Industriedurchschnitt liegt.Die Produktion von zehn Nichteisenmetallen betrug 67,74 Millionen Tonnen, was einer Steigerung von 4,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.Darunter betrug die Produktion von raffiniertem Kupfer 11,06 Millionen Tonnen, was einem Anstieg von 4,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht;Die Produktion von Primäraluminium belief sich auf 40,21 Millionen Tonnen, was einer Steigerung von 4,5 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Der Preis für Massenprodukte schwankte innerhalb einer Bandbreite, und der Preis für Lithiumcarbonat stieg von Jahr zu Jahr.Im Jahr 2022 schwankte der Preis für Massenprodukte aus Nichteisengold innerhalb einer Bandbreite.Der durchschnittliche Spotpreis für Kupfer, Aluminium, Blei und Zink betrug 67.470 Yuan/Tonne, 20.006 Yuan/Tonne, 15.260 Yuan/Tonne bzw. 25.154 Yuan/Tonne, was einem Anstieg von -1,5 % bzw. 5,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. 0,1 % und 11,4 %.Die Preise für Nickel, Kobalt und Lithiumcarbonat in Batteriequalität stiegen im Jahresvergleich deutlich an, wobei die durchschnittlichen Spotpreise im Jahr 2022 um 44,1 %, 18,2 % bzw. 301,2 % stiegen.

Der Import- und Exporthandel verzeichnete weiterhin ein schnelles Wachstum.Im Jahr 2022 belief sich das gesamte Import- und Exporthandelsvolumen von Nichteisenmetallen auf 327,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 20,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.Was die Importe betrifft, so stieg das Importvolumen von Kupferkonzentrat, Rohkupfer und Kupfermaterialien im Jahresvergleich um 8 % bzw. 6,2 %, während der Import von Bauxit um 16,8 % auf 125 Millionen Tonnen zunahm.Was die Exporte betrifft, so stiegen das Exportvolumen und der Wert von Rohaluminium und Aluminiumprodukten im Jahresvergleich um 17,6 % bzw. 33,7 %.